Kurztrip Budapest


Ich bin Magnus und Experte für Städtetouren, deshalb darf ich auch mit meinem Frauchen auf einen Famtrip nach Budapest.

Famtrips sind Veranstaltungen oder auch Touren für Reisebüromitarbeiter, damit diese die Produkte, welche sie verkaufen besser kennenlernen.

Dieser Bericht ist aber nicht Teil des Deals und so kann ich euch hier frei Schnauze berichten, wie ich das so fand. Ich bin nämlich kein käuflicher Drache und schreib auch, was mir nicht gefällt.

Jedenfalls wird das bestimmt ganz toll. Frauchen wollte da vor zwei Jahren während einer Donaukreuzfahrt schon mal hin. War alles geplant, doch dann hat Ungarn wegen Corona die Grenzen dicht gemacht.

 

Zwei Jahre später sieht die Reisewelt schon wieder ganz anders aus und wir können einen zweiten Versuch starten.


8°C
8°C

Auf nach Budapest

01.12.2022


811 km
811 km

 Mein Frauchen traut ja der Bahn so überhaupt nicht mehr und deshalb heißt es heute früh aufstehen,

damit wir trotz allem, was da so passieren kann pünktlich am Airport sind.

 

Doch was ist denn heute mit der Bahn los? Pünktlich fährt der ICE ein und auch auf dem gesamten Streckenabschnitt haben wir heute keine defekten Weichen, keinen Feuerwehreinsatz und auch keine Personen auf den Gleisen. Da stimmt doch was nicht. Jedenfalls sind wir sehr pünktlich am Flughafen.

 Treffpunkt ist in der Panoramalounge der Lufthansa. Doch dazwischen liegt ja noch die Sicherheitskontrolle. Da ist heute morgen doch recht viel los, aber nach 30 Minuten haben wir es bis zum Sicherheitspersonal geschafft. Und dann ziehen die mich doch tatsächlich raus und untersuchen mich auf Drogen. Als ob ich harmloser Drache mit so was dealen würde. Ich hab mich ganz schön erschrocken. Was, wenn die was gefunden hätten? Wäre unsere Reise dann hier schon zu Ende gewesen? Zum Glück war aber alles gut und wir können uns auf den Weg zur Lounge machen.

 

Da ist der erste Morgenandrang schon vorbei, sodass wir ein Plätzchen finden. Auf den Schreck brauche ich jetzt erst mal eine Stärkung und hole mir vom Buffet Rührei und Baked Beans.

 Die Panoramalounge ist schon cool. Alle paar Minuten kommt hier ein großer Flieger vorbei. Ich werde ja den Verdacht nicht los, dass die die hier extra vorbeischicken, damit die Leute was zu schauen haben.

Frauchen gönnt sich noch ein Glas Sekt, aber ich darf leider nur mal ein ganz klein wenig daran nippen.

Inzwischen hat sich unser Gate bereits dreimal geändert und es wird langsam Zeit sich auf den Weg dorthin zu machen. Allerdings kommt unser Flieger verspätet rein und so starten wir mit fast einer Stunde Verspätung Richtung Budapest. So ein Europaflug ist eigentlich richtig langweilig geworden. Außer Wasser und einem Stück Schokolade gibt es ja nichts mehr, es sei denn Drache ist bereit viel Geld dafür zu bezahlen. Muss ja aber nicht sein und so döse ich auf meinem Platz ein wenig bis zur Ankunft.

 Zum Glück muss keiner von uns auf Koffer waren und so können wir uns direkt zum Ausgang begeben. Dort wartet schon eine nette Dame mit Schild auf uns und ruft auch gleich den Bus herbei.

Draußen steht eine coole Stretchlimousine, doch leider ist die nicht für uns. Hätten wir wohl auch nicht alle reingepasst.

 

40 Minuten dauert die Fahrt vom Flughafen zu unserem Hotel. Dort werden wir bereits erwartet und können einchecken. Leider fehlt uns ja jetzt eine Stunde und so wird leider nichts aus dem geplanten Powernap. Die Zeit reicht mal gerade zum Umziehen.

 

 A spacious room haben sie an der Rezeption gesagt, aber das hier ist ja eine halbe Wohnung. Das kann ich ja gar nicht alles nutzen.

Drachenhöhle

Anantara New York Palace


 Auf der anschließenden Hotelbesichtigung sehen wir dann auch noch eine von den Suiten ganz in blau. Den Kronleuchter in blau fand ich etwas übertrieben, aber er passt halt zum Stil des Hotels. Insgesamt gehen hier übrigens drei Hotels ineinander über. Da ist dann wirklich für jeden was dabei.

Ich habe mich ja die ganze Zeit gewundert, warum ein Hotel in Budapest New York Palace heißt. Inzwischen bin ich schlauer, denn in dem Gebäude war mal eine New Yorker Versicherungsgesellschaft untergebracht.

 

So langsam bekomme ich aber Hunger. Gab ja schließlich seit der Lounge nichts mehr zu futtern. Was ein Glück, dass die Hotelbesichtigung vorbei ist und wir uns jetzt den kulinarischen Köstlichkeiten widmen können.

 

Die kalte rote Bete Suppe ist zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig. Ich finde ja sowieso, dass Suppen warm sein müssen, aber sie schmeckt erstaunlich lecker.

 Ente ist sowieso mein Ding. Da kann der Koch nicht viel falsch machen. Lecker war die Soße mit Kirschen. Das war mal was ganz anderes.

 

Schokokuchen ist dagegen nicht ganz so mein Ding, aber dieser war wohl von einem berühmten Schokoladenmacher. Jemand meinte, der schmecke wie Schwarzwälder Kirschtorte. Ok, mit ganz viel Fantasie kommt das vielleicht hin. Aber an eine echte Schwarzwälder kommt der natürlich nicht ran. Ist übrigens der einzige Schokokuchen, den ich wirklich liebe.

 Nach dem leckeren Mahl habe ich jetzt die nötige Bettschwere und folge meinem Frauchen auf unser kleines Zimmerchen. Morgen heißt es wieder früh aufstehen. Wir wollen doch das Frühstücksbuffet ausgiebig testen.  


5°C
5°C

kreuz und quer durch Budapest

02.12.2022


30.4 km
30.4 km

Leider haben wir ja nur einen Tag für dies schöne Stadt, deshalb ist ordentlich Programm angesagt. Damit ich unterwegs nicht schlapp mache, muss jetzt ein ordentliches Drachenfrühstück her.

Das Frühstücksrestaurant ist übrigens Teil des berühmten Café New York. Dieses gilt als das schönste Kaffeehaus der Welt. Dem entsprechend lang ist auch die Schlange der Wartenden  vor dem Eingang. Ich wüsste ja zu gerne, wie lange man hier so im Durchschnitt ansteht, bis drache endlich einen Platz bekommt. Bei der Kälte draußen, wäre ich da wahrscheinlich längst erfroren.

Wie gut, dass Hotelgäste einen eigenen Abschnitt haben. Wäre ja auch noch schöner, wenn man die draußen in der Kälte stehen lassen würde.

Ich flattere dann mal los und drehe eine Runde über das Buffet. Da gibt es aber alles, was mein Drachenherz begehrt. Wo fange ich nur an?  Frauchen zieht sich ein paar Gläser von dem leckeren Orangensaft rein. Der ist nämlich frisch gepresst. Ich halte mich mehr an Rührei und Lachs.

Jetzt bin ich gestärkt und es kann los gehen zur großen Stadtbesichtigung. 

Erster Stopp ist am Heldenplatz. Viel Zeit haben wir ja nicht, deshalb gewährt uns unsere Guide nur eine japanische Fotopause, nach dem Motto: zack, zack. 

Na, dann will ich mal zack, zack schauen, wer da auf dem Heldenplatz so rumsteht.

Der entstand 1896 zum 1000-jährigen Jubiläum der magyarischen Landnahme . Wie der Name schon sagt, findet drache hier die Helden der ungarischen Geschichte. Übrigens stand auch der Franz (der von der Sissi) mal hier. Doch als die Kommunisten an die Macht kamen, haben sie einfach alle Habsburger Könige entfernt und lieber ihre ungarischen Freiheitskämpfer aufgestellt.   

Und schon geht es weiter zur Oper. Dort werden wir etwas mehr Zeit haben, denn es erwartet uns eine Führung und eine Überraschung.

Wusstet ihr übrigens, dass vor Baubeginn festgelegt wurde, dass nur Ungarn am Bau beteiligt sein sollten und auch die Materialien aus dem eigenen Land stammen sollten. Irgendwer hat sich aber nicht ganz daran gehalten,  denn der Marmor stammt aus Carrara, das Zedernholz aus Italien und die Granitsäulen aus Österreich. Und stellt euch vor, der Kronleuchter ist aus Mainz. Hatten die denn keine in Ungarn?   

Im Inneren bewundere ich die vielen Treppenhäuser mit all ihrer Pracht. Ich hätte ja zu gerne auch einen Blick in den Vorstellungsraum geworfen, aber da wird heute geprobt.

Übrigens hatte der Franz mit seiner Sissi ein eigenes Treppenhaus. So konnte er ungestört das Gebäude betreten. Obwohl ich bezweifle, dass das immer so ungestört ablief. Hat doch bestimmt damals auch schon Fans gegeben, die ein Auge auf ihr Idol werfen wollten.

Übrigens wollte der Franz, dass das Budapester Opernhaus kleiner werden sollte, als das in Wien. Bei der Eröffnung musste er aber feststellen, dass er vergessen hatte zu erwähnen, dass es auch weniger prächtig hätte ausfallen sollen. Dumm gelaufen, würde ich sagen.

Bevor wir uns wieder auf den Weg machen, bekommen wir noch eine kleine Kostprobe aus verschiedenen Opern zu hören. Das war so schön.   

Draußen vor der Tür wartet schon die nächste Überraschung auf uns. Irgendwie sah der Bus vorhin anders aus, aber dieser ist natürlich viel cooler.

Ich halte mal mein Billett, dass ich von der jungen Schaffnerin bekommen habe gut fest. Nicht, dass die mich nachher bei der Kontrolle rausschmeißen. 

Draußen stehen die Leute und fotografieren unseren Bus. Da komm ich mir jetzt fast ein wenig wie der Kaiser Franz vor.  

Nächster Halt: die große Markthalle. Die ist ein Muss, wenn drache in Budapest ist. Es gibt noch viele weitere Markthallen in der Stadt, aber diese ist die größte

und mit ihren glasierten Ziegeln, Säulen und der Stahlkonstruktion sicher auch die schönste.

Sie liegt nur unweit der Donau und so machte es sicher Sinn, dass es einst einen Kanal von der Donau gab, um die Waren leichter anliefern zu können. 

Für uns ist nicht weit vom Eingang ein Stand aufgebaut, wo wir die leckere ungarische Salami probieren können. Sehr lecker, muss ich gestehen, aber um einen Drachen satt zu bekommen, reicht das natürlich nicht.

Nach der Verköstigung haben wir ein wenig Freizeit und ich schau mal, was es hier sonst noch so leckeres gibt. Ich entdecke Stände mit Honig, Leberpasteten, Käse oder auch Süßigkeiten.

Natürlich wird auch überall ungarischer Paprika verkauft. Ich hätte ja gerne so ein Bündel mit nach Hause genommen, aber Frauchen ist dagegen. Sie meint, der könnte zu scharf sein und ich womöglich in einem Hustenanfall die Wohnung abfackeln. Als ob ich mich nicht unter Kontrolle hätte. 

So langsam fängt mein Drachenmagen an zu knurren und bei der Kälte draußen, wäre ein heißes Süppchen keine schlechte Idee. 

Mit der Straßenbahnlinie 2 machen wir uns auf den Weg. So langsam haben wir alle Verkehrsmittel durch. Die Linie 2 ist bei Touristen sehr beliebt, weil sie immer entlang der Donau führt.

Wir fahren aber nur vier Stationen und machen uns dann zu Fuß auf den Weg zum Strudelhaus. Das hört sich doch jetzt sehr nach einer leckeren Mahlzeit an.

Und wie lecker, sag ich euch. Ich habe noch nie eine so gute Gulaschsuppe gegessen. Und schön heiß ist sie auch.

Danach zeigt uns der Meister noch, wie man einen richtig guten Strudel macht. Ich sag euch was, der Teig ist so dünn, dass drache die Zeitung dadurch lesen kann. Also ehrlich, bei mir würde der wahrscheinlich ständig reißen.

Natürlich bekommen wir danach auch eine Kostprobe verschieden gefüllter Strudel. Leider ist unser Guide wieder im japanischen Zack-Zack-Modus und wir müssen uns sputen. Ich kann es ja verstehen. Der muss sein Programm abarbeiten.

Ein Programmpunkt fehlt ja auf jeden Fall noch. Zu Budapest gehört unbedingt auch eine Donaufahrt.

Leider ist das Wetter heute nicht das schönste. Ein wenig Sonne wäre nett gewesen. Zu allem Überfluss wird es in Ungarn auch viel früher dunkel, als bei uns.

Wir machen trotzdem das Beste daraus und entern das Schiff.

Ein halbes Stündchen tuckern wir die Donau rauf und runter.

Hoch über uns liegt der Burgberg. Nicht nur bei uns in der Pfalz hat man die strategische Bedeutung von Bergen für die Errichtung von Burgen erkannt. Kann man doch von dort weit in die Ferne schauen und Angreifer früh entdecken. Das erkannten auch die Ungarn und bauten hoch auf dem Berg die Residenz für ihre Könige. Übrigens befindet sich unter der Burg ein Höhlensystem. In Kriegszeiten konnte die Budaer Bevölkerung hier Schutz suchen.

Natürlich darf auch ein Blick aufs Parlament auf der anderen Donauseite nicht fehlen. Stattliche 268 Meter ist es lang und 96 Meter hoch. 

Stellt euch mal vor, hier wurden über 40 Millionen Steine verbaut und damit es nicht so trostlos wirkt, kamen noch 40 Kilogramm Gold dazu.

Es soll ja 691 Räume haben. Das glaube ich gerne. Aber auch 365 Türmchen. Wo die wohl alle sind? 

Könnt ihr übrigens erkennen, welches Gebäude hier kopiert wurde? Richtig, der Palace of Westminster in London. Haben die Architekten eigentlich keine eigenen Ideen?

Inzwischen ist es richtig kalt geworden und durch den Nieselregen auch etwas ungemütlich. Wie schön, dass wir bis zum nächsten Programmpunkt zwei Stunden Zeit haben. Da kann Frauchen sich im Hotel ein wenig aufwärmen.

Schließlich fehlt uns ja noch ein ganz wichtiger Sightseeingpunkt der Stadt, die Fischerbastei. Von hier hat drache einen herrlichen Blick auf die Donau und Pest.

Wenn wir das nächste Mal nach Budapest kommen, müssen wir hier unbedingt nochmal im Hellen herkommen. Ihren Namen hat die Fischerbastei vom alten mittelalterlichen Fischmarkt von Buda. Wobei ich mich ja ernsthaft frage, wer hält denn so hoch über der Donau seinen Fischmarkt ab? Wir sind ja von unten schon etliche Treppenstufen hier hoch gekraxelt. Wäre da ein Platz am Donauufer nicht sinnvoller gewesen? Und jetzt erzählt mir nicht, das Donauufer wäre im Mittelalter hier oben gewesen.

Jedenfalls erwartet uns nach der ganzen Kraxelei ein heißes Getränk und ein super toller Ausblick. 

Wenn ihr glaubt, die lassen uns hier hungrig ins Bett gehen, habt ihr euch getäuscht. Mit dem Bus geht es zurück Richtung Heldenplatz. Hoffentlich zum Essen aber nicht japanisch zack-zack.

Vor dem  Restaurant Robinson  halten wir an. Ich hoffe jetzt ja sehr, dass hier auch (B)engel etwas zu futtern bekommen. Sonst sieht es für mich schlecht aus. Ich bemühe mich zwar immer ein engelhafter Drache zu sein, aber manchmal kommt doch auch der Bengel hervor. Jetzt aber mal ehrlich, wer würde mir den Drachenengel denn auf Dauer abkaufen?

Glück gehabt, man lässt mich rein. Test bestanden. 

Dann wollen wir doch mal schauen, was es heute leckeres zu futtern gibt.

Die Salami kommt mir doch sehr bekannt vor. Hatten wir die heute nicht schon?

Fürs Hauptgericht hat Frauchen sich dann für Schnitzel entschieden. Zugegeben, nicht so ganz ungarisch, aber uns war einfach danach.

Danach bin ich pappsatt und mag mich nur noch in mein warmes Hotelbett kuscheln.


5°C
5°C

auch das ist Budapest

03.12.2022


2.6 km
2.6 km

Heute ist schon wieder Abreisetag. Ich lass mir noch mal das lecker Frühstück munden und dann geht es noch zu einer weiteren Hotelbesichtigung. 

Das NH City Center liegt nicht schlecht und würde mir für einen Städtetrip vollkommen genügen. Natürlich ist es nicht so luxuriös, wie das Flagschiff, aber das braucht ja auch nicht jeder.

Danach ist Freizeit und wir beschließen auf dem Weg zurück ins Anantara noch einen Abstecher ins Haus des Terror zu machen. Zugegeben, keine schöne Seite von Budapest, aber es gehört auch dazu.

Im Inneren darf man keine Fotos machen. Ich finde es sehr erschreckend, wie klein die Zellen waren und mit welchen Methoden hier gefoltert wurde. Wie gut, dass ich so etwas nie erleben muss.

Vom Museum laufen wir zurück zum Hotel. Die Schlange vor dem Café New York ist schon wieder ewig lang. Wir haben noch ein wenig Zeit zum Dösen auf dem Zimmer, da wir diese freundlicherweise erst um 14:00 Uhr freigeben müssen.

Gegen 15:45 Uhr machen wir uns dann auf den Weg zum Flughafen. Zum Glück kommt das Taxi gleich und Verkehr ist auch keiner und so sind wir schon 30 Minuten später am Flughafen.

So schnell, wie in Budapest waren wir schon lange nicht mehr durch die Sicherheitskontrollen. Das ist prima, so bleibt noch Zeit einen Happen zu essen. Außer Frühstück war ja heute keine Mahlzeit eingeplant und an Bord gibt es nur ein Stück Schoki. Davon wird ja kein Drache satt.  

Pünktlich und ziemlich leer hebt der Flieger nach Frankfurt ab. Auch die Bahn ist pünktlich und so sind wir gegen 22:30 Uhr wieder zuhause.

 

Fazit: auch wenn wir nicht genug Zeit für diese tolle Stadt hatten, haben die Jungs von Dynamic Tours einen super Job gemacht und uns ihre Stadt nahe gebracht. Vielen Dank dafür. 

Ein Dank auch an NH für die Übernachtung im wunderschönen Anantara und natürlich die LH, die uns sicher hin und zurück gebracht hat.


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Kommentare: 1
  • #1

    Ines (Montag, 05 Dezember 2022 12:59)

    … Mann da warst Du ja richtig flott mit Deinem Blog - schon fertig�✈️ Sehr schön geschrieben und wenn ich mehr Zeit habe muss ich mir mal die anderen Drachenträume anschauen � Der kommt aber auch rum, jetzt gleich auf große Seereise- Ahoi !